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Zentraler Erdungspunkt (ZEP - 3200 A)

Verschaltung des zentralen Erdungspunktes gemäß vorliegendem Übersichtsschaltplan.

Die N- und PE-Stromschienen des ZEP sind eindeutig zu kennzeichnen. Des Weiteren sind alle angeschlossenen Leiter eindeutig und dauerhaft zu kennzeichnen. Für den N-Leiter ist die Stromtragfähigkeit, für die PE-Leiter die Kurzschluss-Stromtragfähigkeit rechnerisch nachzuweisen. An der PE-Schiene erfolgt der komplette Leiteranschluss der Haupterdungsschiene und des Fundamenterders.

1 Stück Einmalige Verbindung (Brücke) zwischen vorstehend genannter N-Schiene und nachstehend genannter PE-Schiene aus Flachkupfer. Bestückt mit Aufschiebewandler als Messwertgeber für die Differenzstromüberwachung dieser Aufteilungsbrücke.
Abgestimmt für eine Differenzstromerfassung 10 A bis 100 A, überlastbar bis 1.000 A. Ausgang als RCM- oder EDS-Signal, abgestimmt auf nachstehend genannte Auswerteeinheit.

1 Stück Differenzstrom-Überwachungsrelais für die Fehlerstromerfassung im vorbeschriebenen zentralen Erdungspunkt.
Technische Daten
Hilfsspannung: 24 V DC
Differenzstrom: 10 mA bis 10 A
Melderelais: einstellbar mit Zeitverzögerung 0 bis 10 s, 2 Wechsler
Prüf-/Löschtaste: intern/extern
Differenzstromanzeige: 0 bis 100 %, digital parametrierbar, mit LC-Display
Spannungsunabhängige Messwerterfassung über externen Wandler (siehe vorige Position) mit Anschlussüberwachung.

Werksmäßig parametriert liefern und in der AV-Hauptverteilung betriebsfertig montieren.

Pauschal: Diverses Kleinmaterial (Verdrahtungskanäle, Klemmen, Messtrennklemme etc.) einschließlich aller feldinternen Steuerleitungen und notwendigem Zubehör, sowie deutliche Kennzeichnung außen am Feld mit ZEP.

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