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Software-Funktionen

Der EZA-Regler muss folgende Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten für das Einspeisemanagement bieten:

Die Einspeiseleistung am Netzanschlusspunkt wird vom EZA-Regler in Bezug auf Wirk- und Blindleistung geregelt. Die zur Einstellung des Lastflusses notwendigen Sollwerte werden automatisch auf die verfügbaren Wechselrichter der Erzeugungsanlage(n) verteilt. Die Lastverteilung auf ggf. vorhandene Teilanlagen kann über entsprechende Parametersätze beeinflusst und für die jeweilige Anlagenkonfiguration optimiert werden. Der gewünschte Lastfluss kann auch per Einstellung eines am Verbindungspunkt gewünschten Leistungsfaktors erfolgen. Der dann jeweilige Sollwert für den Leistungsfaktor definiert dann jeweils den Blindleistungsanteil, der durch die Erzeugungsanlagen bereitgestellt werden muss. Die Lastflusssteuerung kann dabei über einen statisch festgelegten Sollwert für Wirk-/Blindleistung oder Leistungsfaktor, oder einen Fahrplan erfolgen. Beide Vorgaben können über das HMI manuell oder automatisch vorgegeben werden.

  • Wirkleistungsregelungsarten
    O Frequenzabhängige Wirkleistungsregelung
    O Wirkleistungsbegrenzung am NAP (Einspeisemanagement 0%, 30%, 60%, 100%)
    O Rampensteuerung (Wirkleistungsgradient nach Spannungslosigkeit)
  • Blindleistungsregelungsarten
    O Absolute Blindleistungsregelung
    O Erweiterte Blindleistungsregelungsfunktionen (Q-Grenzwert, Q-V-Kennlinie im O Über- und Unterspannungsbereich, Q-P-Kennlinie)
    O Leistungsfaktorregelung (PF-Regelung, cos phi-Regelung)
    O Spannungsregelung (netz- oder anlagenseitig)

Der EZA-Regler muss die Spannungsbedingungen am Netzanschlusspunkt (NAP)

Überwachen und für die Zuschaltung der Energieerzeugungseinheit(en) (EZE) nach einer Schutzauslösung sorgen.

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